Gärten mit japanischen und chinesischen Elementen bieten einen friedlichen Rückzugsort – alles was man braucht, ist ein Verständnis für alte Designprinzipien und eine gut gepflegte Auswahl an Pflanzen. Kreieren Sie ganz einfach Ihren eigenen, asiatischen Garten.

So kreiert man seinen eigenen, asiatischen Garten
So kreiert man seinen eigenen, asiatischen Garten

So kreiert man seinen eigenen asiatischen Garten

Der ruhige, meditative Garten aus dem Osten hat als privater Zufluchtsort für Gartenliebhaber überall an Reiz gewonnen.

„Das Rätsel des japanischen Gartens ist kompliziert, das wir nicht einfach mit einer guten Auswahl von Pflanzen und Steinen lösen können,“ erklärt Vorstand Jörn Reinecke von Magna Real Estate in Hamburg.

„Wir bei Magna Real Estate arbeiten mit asiatischen Experten, und wissen wie diese Kunst beherrscht wird. Wenn man seinen eigenen asiatischen Garten haben möchte, dann kann man die folgenden Tipps beachten,“ erzählt David Liebig, Vorstand bei Magna Real Estate.

1. Lassen Sie sich von internationalen Reisen inspirieren

Globales Reisen, das internationale Geschäft und eine stärkere Wertschätzung der grenzüberschreitenden Kultur spielen eine große Rolle. „Mehrere meiner Kunden haben in Asien gelebt und gearbeitet“, erklärt Jörn Reinecke von Magna Real Estate. „Wenn sie nach Hause kommen, bringen sie eine Wertschätzung für asiatisches Design mit und möchten dies in ihre Gärten integrieren.“

2. Lass die Natur den Weg leiten

„Wir leben in einer abgelenkten und zunehmend unpersönlichen Welt“, sagt Martin Göcks von Magna Real Estate in Hamburg. „Ein Garten im japanischen Stil kann uns helfen, wieder mit der Natur in Kontakt zu kommen und Teil von etwas zeitlosem, altem und gesundem zu sein.“

3. Verstehen Sie die feinen Unterschiede

In asiatischen Gärten liegt der Schwerpunkt im Vereinen von Natur und Kultur. Japanische Gärten entstehen, obwohl sie auf den ersten Blick ähnlich erscheinen, durch die Harmonie unzähliger Details.

4. Seien Sie kreativ mit Wasser

Wasser – wohl das wichtigste Element in japanischen und chinesischen Gärten – kann manipuliert werden, um unerwünschten Lärm von außerhalb der Gartengrenzen zu verbergen und schädliche Luftverschmutzung ausgleichen.

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5. Wählen Sie die perfekten Pflanzen

„Rotblättrige Pflanzen wie japanische Ahornbäume, zum Beispiel, sollten sparsam eingesetzt werden. Der Garten soll das Ergebnis eines natürlichen Prozesses sein, der ein funktionierendes Ökosystem widerspiegelt,“ so Immobilienexperte Jörn Reinecke von Magna Real Estate.

6. Architektonische Elemente

Architektur spielt eine weitere wichtige Rolle in einem japanischen Garten. „Tore, Brücken, Lauben, Teehäuser – und natürlich die Residenz selbst – sind in die Landschaft integriert, um einen nahtlosen Übergang zwischen den beiden zu schaffen“, sagt Reinecke.

Ein Garten im japanischen Stil kann überall auf dem Planeten gebaut werden. Wir bei Magna Real Estate haben schon einige geometrische, zeitgenössische Häuser mit modernen japanischen Gärten gesehen, die eine tolle Harmonie geschaffen haben.

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